Aufbauend auf die Beschäftigung mit der Vergangenheit der Schule während der Nazizeit, wurde die Konzeption und Gestaltung eines Erinnerungsortes am Bunker in der Pallasstraße vom Förderverein finanziell unterstützt. Das Projekt „Ort der Erinnerung“ führten Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrkräfte der Schule (Bodo Förster, Andrea Busse) und die in Berlin lebende nordspanische Bildhauerin, Cristina Artola, durch.